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WO WIR HERKOMMEN

STAMMVEREINE

TV GROSSEN-BUSECK

TSV BEUERN

MITGLIED WERDEN

Die HSG Großen-Buseck/Beuern ist eine Spielgemeinschaft aus den Stammvereinen TV 1899 Großen-Buseck e. V. und TSV Beuern e. V. Die Mitgliedschaft ist daher nur bei den Stammvereinen möglich. Die Beitrittserklärungen findet ihr auf den Webseiten unserer Stammvereine.

SEIT 1991: HSG GROßEN-BUSECK/BEUERN

Die Zeichen der Zeit erkannt - das haben bereits Mitte der 1980er-Jahre vorausschauende Macher diesseits und jenseits der Autobahn 480. In beiden Vereinen zeichneten sich damals ernsthafte Personalengpässe ab, die eigentlich nur durch einen Zusammenschluss behoben werden konnten. Doch die jährlichen Bemühungen, einen gemeinsamen Nenner zu finden, scheiterten immer wieder am berechtigten Stolz zweier Traditionsvereine und deren Bestrebungen, es doch allein zu schaffen. Diese Versuche wurden Mitte des Jahres 1990 eingestellt, die lange angepeilte Handballspielgemeinschaft zeichnete sich zwingend ab. Was folgte, waren zahlreiche Vorbesprechungen, Sitzungen, Überlegungen zu möglichen Mannschaftszusammensetzungen und das Feilen an einer gemeinsamen Satzung.

Die Gebursstunde schlug dann am 8. April 1991 im Bürgerhaus in Oppenrod. Seitdem ist sie in trockenen Tüchern:

Die HSG Großen-Buseck/Beuern

Die HSG Großen-Buseck/Beuern ist damit eine der ältesten Spielgemeinschaften im Handballbezirk Gießen. Wir sind ein stolzer Teil unserer Stammvereine und bedanken uns für die Unterstützung!

Erich Größer und Wilhelm Sommerlad, bis dahin die verantwortlichen Spartenleiter beim TV 1899 Großen-Buseck und dem TSV Beuern, übernahmen als erstes Führungsduo die sicherlich nicht einfache Aufgabe, den Sprössling zum Laufen zu bringen - es gelang jedoch auf Anhieb. Auch ihre Nachfolger verstanden es, die HSG ständig in Schwung zu halten und sorgten dafür, dass die Spielgemeinschaft heute im Sportkreis Gießen zu einer festen und geachteten Institution geworden ist. Es sind sicherlich nicht alle Ziele erreicht worden und die ein oder andere Hürde erwies sich als zu hoch. In den kommenden Jahren können allerdings die Früchte geerntet werden, die durch eine von Anfang an konsequente Jugendarbeit gesät wurden.

Erich Größer und Wilhelm Sommerlad

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